Steh. Festzug

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Termin 11. Juli

Tatinowi lockt 4000 Gäste

Stehender Festzug war ein prächtiger Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten

Von Thomas Hoffmeister(HNA)

Trotz einiger dunkler Wolken und ein paar Regentropfen hat der Stehende Festzug zum Ortsjubiläum 825 Jahre Dodenau am Samstag mindestens 4000 Gäste in das dolle Dorf gelockt. Diese Zahl gab Bernd Müller, Vorstandsmitglied des Vereins 825 Jahre Dodenau, am Samstagabend nach dem ersten Kassensturz bekannt.

Mit allen Vereinen, vielen Nachbarorten und einem riesengroßen Engagement haben die Dodenauer ein tolles Jubilläumsfest auf die Beine gestellt. Ortsvorsteher Wolfgang Stein brachte die Dinge auf den Punkt: Im Ortsbeirat sei man schon vor drei Jahren überzeugt gewesen: „Wenn wir das Jubiläum feiern, dann machen wir das richtig, und dann machen auch alle mit.“

„Liebes Volk von Tatinowi“, begann Bürgermeister Heinfried Horsel seine Ansprache und nannte die Dodenauer mit dem Namen, der auch bei der Ersterwähnung im Jahre 1184 auftauchte. „Das ganze Dorf hat sich in eine große Aktionsbühne verwandelt“, stellte Horsel beim Blick auf den 86 Beiträge umfassenden Stehenden Festzug fest. Hochachtung zollte der Verein dem ganzen Dorf für sein Engagement: „Es hat sich gelohnt, das kann man schon sagen.“

„Möge das große Spektakel beginnen“, sagte Ortsvorsteher Wolfgang Stein und gab damit den Startschuss für mindestens 300 Mitwirkende.

In den Straßen des Dorfes war altes Handwerk zu sehen. Steinmetz, Gerber, Dachdecker und Schreiner gaben Kostproben ihres Könnens und luden die Besucher zum Mitmachen ein. Zahlreiche Firmen des Ortes stellten sich vor. Mit tollen Beiträgen beteiligten sich auch die Nachbardörfer wie Reddighausen, Eifa, Holzhausen, Berghofen, Frohnhausen und Elsoff an dem bunten Treiben.

Immer etwas los war auf der Aktionsbühne am alten Forsthaus. Dort sorgten Musik- und Tanzgruppen für beste Unterhaltung.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Besuch“, sagte Ortsvorsteher Wolfgang Stein gestern Abend in einem ersten Fazit. Sein Dank galt allen Mitwirkenden und Helfern. Noch Glück gehabt habe das Dorf mit dem Wetter, sagte Stein. „Obwohl wir beim Aufbauen schon zwei Mal nass geworden sind.“

Aufgegangen ist nach den Worten von Wehrführer Hartmut Specht auch das Park-Konzept. Feuerwehrleute lenkten die Fahrzeuge auf Wiesen am Ortseingang und halfen mit, das Eintrittsgeld zu kassieren.

Und hier die Bilder, vielen Dank an alle Teilnehmmer, Helfer und Besucher !!

 

                                                                                                        

Fotos von Dieter Womelsdorf, Gabi Müller, Thomas Hoffmeister, Mark Adel, Eckhard Krumm, Werner Bergener

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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