Schlachteessen

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Termin 21. März

 Schlachteessen in Dodenau 

Die Fleischerei Kurzeknabe bereitete ein Schlachteessen vor. 

Schlemmen soviel man möchte !!

In Buffetform wurden neben Wellfleisch, Wurstesuppe,  Bauchscheiben, Haxen, Leberkäse, Spießbraten, Leber- und Blutwürstchen, Bratwürstchen, Frikadellen und Mett auch Kartoffelpüree, Sauerkraut, Meerrettich, verschiedene Minibrötchensorten und Krautsalat angeboten. Als Nachtisch gab es Wackelpeter rot und grün mit Vanillesoße. Wem´s geschmeckt hat und gefiel, der konnte sogar die Wurst noch kaufen. Ein Wurstverkaufsstand war eingerichtet. Hier wurde die "Tatinowi-Tüte" mit vier verschiedenen Würsten verkauft. Von jeder verkauften Tüte geht 1,- € an den Verkehrs- und Verschönerungsverein für das Wildgehege Dodenau.

Die Bewirtung übernahm der Verein 825 Jahre Dodenau e.V.

Für die musikalische Umrahmung sorgte ein Dodenauer Duo.

Die Fotoausstellung konnte weiter besichtigt werden.

Einlass war ab 17:00 Uhr, gegessen wurde ab 18:00 Uhr.

Eintritt 9 €


Kulinarischer Höhepunkt zum Dorfjubiläum

Battenberg-Dodenau (an). Blutwurst, Haxe, Frikadellen und vieles mehr genossen mehr als hundert Besucher des Schlachteessens. Es bildete einen kulinarischen Höhepunkt im Reigen der Veranstaltungen im Dodenauer Jubiläumsjahr.

Ortsvorsteher Wolfgang Stein begrüßte die Gäste und übergab die Leitung des Abend an „Küchenchef“ Roland Kurzeknabe,­ der mit seinen Mitarbeitern und der Bikerpension Arnold gemeinsam das Schlachteessen anrichtete. Für neun Euro konnten die Besucher essen, so viel sie wollten. Präsentiert wurde auch die „Tatinowi-Wurst“, eine „Stracke Rote“. Kurzeknabe bot auch eine „Tatinowi-Tüte“ an. Von jeder verkauften Tüte spendet er einen Euro für die Sanierung des Wildgeheges. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von Manfred Arnold am Akkordeon und Heinz Inacker am Schlagzeug.

(Quelle: Johannes Fuhr Redakteur Frankenberger Zeitung)

  

(Quelle: 2 Bilder HNA)

    

(Quelle: Thomas Wickert)

 

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